Ideas & Innovation – Theresa Wöllner als quer.kraft Best Practice Speakerin bei der Zollner Elektronik AG
Am 20. Juli gab Theresa Wöllner an der digitalen quer.kraft Best Practice-Veranstaltung bei der Zollner Elektronik AG innerhalb eines spannenden Vortrags zum Thema der Veranstaltung Ideas & Innovation – Vom Papier zur digitalen Transformation Einblicke in ihre Forschung. Passend dazu lag der Fokus des Events auf dem Thema Digitale Transformation im Ideenmanagement.
Theresa präsentierte die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Thema Mitarbeiterperspektive im Ideenmanagement. Der Beitrag erläuterte, wie es gelingen kann die Mitarbeiterperspektive bei den Zielen des Ideenmanagements miteinzubeziehen. Theresa beleuchtete genau diese Mitarbeiterperspektive und zeigte auf, wie effizienz- und humanorientierte Ziele im Ideenmanagement Hand in Hand gehen können. Sie untermauerte ihre Thesen mit Ergebnissen aus ihrer aktuellen Studie, die sich speziell mit Erfolgsfaktoren aus dem organisatorischen Umfeld beschäftigt. Im Detail zeigte Sie auf, wie die Unternehmenskultur und die Kommunikation den Erfolg des Ideenmanagements und dessen Stellenwert bei den Mitarbeitern beeinflussen.
In einem interessanten Interview mit quer.kraft hebte Theresa nochmal die Relevanz des Ideenmanagements vor dem Hintergrund der Digitalen Transformation hervor:
„Wie in allen anderen Unternehmensbereichen auch, bietet die Überführung des Ideenmanagementprozesses auf eine digitale Plattform durch zielgerichtete und geeignete Maßnahmen ein hohes Verbesserungspotential und dadurch können sowohl die Erfolgschancen sowie die Wirtschaftlichkeit des Ideenmanagements verbessert werden. Ein digitales Ideenmanagement kann beispielsweise die räumlich und zeitlich verteilte Zusammenarbeit und Weiterentwicklung von Ideen unterstützen, die Relevanz hierfür hat sich insbesondere durch die Corona-Pandemie nochmals erhöht. Außerdem können sich die Teilnehmer untereinander vernetzen, es kann einen schnellen Zugang zu relevanten Informationen gewährleisten oder dazu beitragen, den gesamten Prozess zu vereinfachen und transparent zu kommunizieren.“
Das komplette Interview finden Sie hier.